Milky’s Samstag Abend
Veröffentlicht am 25.09.2016 in der Kategorie Fetisch, Sex-Geschichten, Transen, Voyeur September 25, 2016Seit kurzem habe ich eine neue Routine eingeführt auf Wunsch meines Herrn hin… Jeden (oder fast jeden…) Samstag Abend mache ich mich hübsch und gehe für ein oder zwei seeehr lange Spaziergänge raus.
Das Ziel ist Demütigung sowie Anerkennung. Es geht um Entblößung und Risiken…
Als Beispiel beschreibe ich mal meinen Samstag Abend vom 17.September:
Ich war mittelmäßig angetrunken als ich ihm mitteilte dass ich das Bedürfnis habe gesehen zu werden in meiner Erregung als er mir Auftrug doch genau dafür zu sorgen. Ich hatte bereits seit einiger Zeit meinen Plug mit dem flauschigen Schwänzchen in mir drin und hatte auch schon reichlich an mir herum gespielt sodass sich viel Erregung aufgestaut hat. Ich hatte meine wetlook Strümpfe an, sowie einen gemütlichen, engen Pullover und meinen schönen neuen BH drunter, der brav meine neuen E-Cup Tittchen für mich trug. Ich war mir unsicher ob ich mit solch auffällig großen Eutern sowie meinem deutlich sichtbaren Schweif nach draußen gehen sollte aber die Geilheit gewann am Ende… Also zog ich einen Jeans-Minirock an, KEIN Höschen darunter, und ein paar flache Stiefel. Ich trug ein wenig Makeup auf, machte mir die Haare zu einem Zopf mit Strähnen an den Seiten und verließ die Wohnung.
Meine Nervösität verschwand schnell und ich begann meine auffälligen Euter stolz heraus zu strecken beim Gehen, und ging auch wirklich sehr langsam weil ich es so genoss… Jedes mal wenn ein Auto vorbei fuhr sorgte ich dafür dass mein Rock schön hoch oben saß, sodass man von hinten definitiv den Schweif heraus gucken sah. Meine im Straßenlicht glänzenden Strümpfe trugen sicherlich auch einiges zur Optik dabei, und ich fing an mir zu WÜNSCHEN dass ich jemandem begegne… Vielleicht zwei Typen die grade nach Hause kamen von einer Party… vielleicht auch nur ein einzelner Mann der ebenfalls schon etwas getrunken hatte… Ich fing an mir zu wünschen dass mir jemand „Schlampe!“ hinterher ruft… oder vielleicht sogar ein Kompliment! Ich wünschte mir dass ich an jemandem vorbei lief der es sich nicht verkneifen könnte mir auf den Po zu hauen, oder zu überprüfen wie weich meine dicken Silikoneuter sind… Vielleicht ein Ruf aus einem offenen Fenster, „hey Süße komm doch mal rauf und zeig uns ein wenig was!“
Leider geschah nichts dergleichen… kein einziger Fußgänger war unterwegs. 🙁 Ich ging noch ein zweites mal spazieren… aber wieder begegnete ich niemandem. Ich fühlte mich sehr einsam und unattraktiv… Ich hatte mir soviel Mühe gegeben wie die brave, schlampige Milchkuh auszusehen die ich bin und dabei erwischt zu werden… Ich habe mich sogar direkt vor meinem Haus auf die Treppe gesetzt in der Hoffnung dass meine feiernden Nachbarn mich bei offenem Fenster bemerken und neugierig werden… Später, als ich die Gäste meines Nachbarn gehen hörte, überlegte ich sogar schnell nach unten vor die Haustür zu laufen, nur in strümpfen, Pullover mit meinen Eutern drunter und sonst garnichts… unter dem Vorwand eine zu rauchen an der frischen Luft… Allerdings war der Alkoholpegel bereits gesunken und ich habe mich nicht ganz getraut.
Aber nächsten Samstag ist es wieder soweit! Große Euter, gestopftes Pofötzchen, kurzer Rock, eine süße, beschwippste Milky allein auf der Straße… Vielleicht habe ich ja dieses mal Glück und werde bemerkt. x)
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