Nichts zu lachen – Teil 5
Veröffentlicht am 21.09.2016 in der Kategorie Anal, Hardcore, Sex-Geschichten, Tabu September 21, 2016Meine Spritztour mit dem Lamborghini führte mich zur Annabell’s Adresse, die mir Bordellbesitzer Georg am Vorabend gegeben hatte. Dort angekommen machte mir aber Betty im Pyjama die Wohnungstür auf. Sie erschrak, sagte aber nichts. Auch Annabell war auf diesen Besuch am Vormittag nicht eingestellt. „Oh, Ben… Ja komm rein.“ „Warum öffnet mir Betty im Pyjama die Tür zu Deiner Wohnung? Und lüg mich nicht an, Du verhurtes Miststück!“ – „Ja weisst Du, also…“, stotterte Annabell. „Ihr beiden abgefickten Nutzfotzen habt mein Sex-Verbot missachtet!“ – „Nein, nein, nicht wirklich. Wir haben nur gekuschelt…“
„SCHLUSS JETZT!“ brüllte ich die beiden erschrockenen Gesichter an. Ich knallte Annabell ein Ohrfeige ins Gesicht. „Nein, nein, wir wollten nur kuscheln“ jammerte sie. Ich packte sie am Arm, schleifte sie ins Schlafzimmer und schmiss sie auf’s Bett. Dann stapfte ich zurück zu Betty, die zitternd nur so da stand. „Du hast Glück, dass für Rehkitze noch Schonfrist ist.“ zischte ich sie an. Sie verstand gar nichts. Ich warf das Leichtgewicht über meine Schulter und schmiss sie ebenfalls auf das Bett.
„Nur kuscheln, jaja… BEIDE AUSZIEHEN, SOFORT! Ihr wollt ficken? Na schön, ich werde Euch zeigen, wie man fickt!“. Die beiden sahen mich mit verheulten Augen an. „AUSZIEHEN, WIRD’S BALD?!“. Betty streifte sich sichtlich verwirrt den Pyjama herunter, Auch Annabell entkleidete sich langsam. „Strafe muss sein, Annabell leg Dich hin und spreiz‘ die Beine!“ Da sie es recht zögerlich tat, half ich dominant nach. Ich stiess ihren Oberkörper brutal runter und riss mit beiden Händen ihre Beine auseinander. Ihre schöne, rasierte Pussy lag jetzt ganz blank dar. Betty packte ich am Nacken und drückte mit der anderen Hand ihren Kopf runter. „LECK DIE FOTZE“. Ich zwang ihr Gesicht zwischen die Beine ihrer Bi-Freundin. Dann riss ich ihren Kopf wieder hoch und spuckte ihr ins Gesicht. „LECK DIE FOTZE, SONST PASSIERT WAS!“ Nun leistete sie meinen Anweisungen Folge. Ich betrachtete das Spiel eine Zeit lang.
„Schön weiterlecken, ich bin gleich wieder da…“ sagte ich und begab mich in Annabell’s Küche. Dort fand ich eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Wieder im Schlafzimmer öffnete ich den Schaumwein und riss die Alufolie an der Öffnung komplett ab. Dann nahm ich zwei tiefe Schlucke daraus und hielt die Flasche Betty hin. Sie wollte auch gerade daran nippen, als ich sie anschrie: „Nein, Du dummes Ding – FICK DIE SCHLAMPE DAMIT!“ Und da mir Betty zu zögerlich war, umfasste ich Betty’s Hand am Flaschenhals und führte sie direkt zu Annabell’s Fickloch. Gemeinsam stießen wir den harten Schwanzersatz in Annabell’s Körperöffnung. Die gewaltsam Penetrierte schrie auf. Das schäumende Getränk spritzte in sie hinein und zum Grossteil auch wieder aus ihr heraus. „Oooorgh, arrghh, urrggh“ ertönte es. Betty hatte nun endlich begriffen, was für ein Bestrafungsakt mir vorschwebte. Ihre triebhaften Neigungen gewannen in ihr nun die Oberhand. Es erregte sie, ihre Bums-Freundin so hart ranzunnehmen. Auch ohne meine Hilfe trieb sie den Glaskolben immer wieder in die Möse ihrer Gespielin. Sie kniete sich sogar so hin, dass ihr eigener Venushügel den Flaschenboden berührte. Dann schob sie ihre Hüfte nach vorne und vögelte so Annabell wie mit einem Umschnalldildo. „Jaaaa Betty, du geiles Luder. Besorg es mir. Fick mich härter!“ keuchte Annabell. Und Betty stiess zu, als ob es kein Morgen gäbe. Die Gefickte kam aber nicht zu ihrem Orgasmus. „Ohhh Gott, macht was, ich will kommen und abspritzen !“ bettelte Annabell.
Betty sah mich etwas ratlos an. Also kniete ich mich hinter sie und zog die nun entleerte Flasche aus Annabell’s Schoss. Der Sekt hatte dafür gesorgt, dass die beiden nackten Schönheiten und das Bett ein dieser Stelle schön klitschnass waren. „Diese durchtriebene Fickschlampe braucht es hart“ flüsterte ich Betty ins Ohr. Ich umschloss mit meinen Fingern Betty’s rechte Hand und ballte sie zur Faust. „Jetzt fisten wir das Miststück“. Betty nickte und starrte dabei in Annabell’s Augen. Im folgenden hielten die beiden Frauen die ganze Zeit den Blickkontakt. Ich führte Betty’s kleine Faust zu Annabell’s nasser Punze und positionierte sie so, dass die Schamlippen leicht auseinander gedrückt wurden. Ich ergriff Betty’s Unterarm und hielt ein kurzen Moment inne. Dann trieb ich mit Kraft ihr dünnes Gliedmaß nach vorne, so dass Betty’s Faust Zentimeter für Zentimeter in das nasse Loch gefickt wurde. Annabell’s Körper bäumte sich auf. Sie keuchte. Sie wand sich umher. Aber Betty und ich blieben erbarmungslos. Die Fotze war jetzt schön geweitet. Betty zog ihre Hand fast ganz wieder aus dem Fickloch heraus, um sie dann wieder tief hineinzustossen. Nach wenigen Wiederholungen kam Annabell. Sie war so geil, dass sie dabei squirtmäßig einen fetten Strahl auf Betty’s nackten Oberkörper abpisste. Betty sackte auf Annabell’s Körper zusammen. Langsam zog sie ihre schlaffe Hand aus der immer noch zuckenden Möse heraus und massierte mit ihren nassen Fingern langsam die Klitoris.
Die beiden lagen nun schwer atmend, nackt und eingesaut vor mir. Wange an Wange schauten mich beide an. Ich fand diesen Anblick so geil, dass ich meine Hose offnete. Ich holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz hervor und wichste mir einen. Ich kniete mich direkt neben ihre Köpfe und hielt ihnen mein Geschlechtsteil vor’s Gesicht. Sie küssten mein bestes Stück und leckten mit der Zunge die Eichel. In dieser Position ergoss sich ein Schwall Sperma über beide Gesichter. Die beiden Lesbiarinnen küssten sich und leckten sich gegenseitig meine Wichse aus dem Gesicht. Betty liess den Sperma aus ihrem Mund in Annabell’s Mund tropfen, die wiederum die Ficksosse über ihr Kinn laufen liess. „Wir sind schon zwei spermageile Luder… aber der Ben weiss auch, wie man uns Weiber behandeln muss.“ hörte ich Annabell zu Betty sagen. „Ja, das stimmt“, pflichtete die auf ihr Liegende bei.
„Sehr schön, Betty.“ sagte ich nach einer Weile. „Ich habe die Geilheit in Deinen Augen gesehen. Ich denke, Du bist nun so weit.“ Ich strich ihr über den Kopf. „Aber Dein Outfit und Aussehen müssen wir noch dringend auf Flamingo-Standard bringen. Ich schicke Dir meine persönliche Assistentin Adriana vorbei. Sie soll mit Dir shoppen und zum Haar-Stylisten gehen. Annabell, Du gehst mit und unterstützt sie dabei. Eine Make-Up-Beratung brauchst sie auch. Sie kann nicht ewig diese graue Maus bleiben.“ – „Ja, ist gut“, nickte Betty und lächelte. Auch Annabell grinste: „Aus Dir machen wir eine richtig nuttige Schlampe, in die alle Männer reinspritzen wollen…“ Engumschlungen lagen sich die beiden Busenfreundinnen nun in den Armen. Die geschlossenen Augen und das Lächeln auf beiden Gesichtern verrieten, wie sehr sie diesen Moment genossen. „Jetzt könnt ihr kuscheln. Geniesst den Tag. Aber kein Sex, verstanden?. Ich will Euch geil haben, wenn die Kunden kommen.“
Wieder im Auto rief ich Adriana an und teilte ihr meinen Auftrag mit. Sie sagte, Georg hätte mich gesucht und müsste mich dringend sprechen. „Ich bin ja gleich wieder da.“ erwiderte ich leicht genervt und legte auf. Zurück im Flamingo ging ich sofort in Georg’s Büro. Er sass über Dokumenten und Kontauszügen und sah nachdenklich aus. „Ich war nicht ganz ehrlich zu Dir gestern. Das Flamingo macht gerade etwas… schwierige Zeiten durch.“ – Das habe ich schon mitbekommen“, antwortete ich. „Und nun“, setzte er fort „…hat sich auch noch ein Steuerprüfer angekündigt. Die hohen Einnahmen in den letzten Jahren würden nicht zu einem einfachen Bar-Betrieb passen. Ich hoffe, dass ist nicht das Ende unseres Geschäfts…“ – „Nicht, wenn ich es verhindern kann!“ entgegnete ich mit fester Stimme. „Wie heisst der Finanzbeamte?“ – „Ernst Haber“. Ich machte ein betont erfreutes Gesicht: „Ernst, der alte Sack – den kenne ich. Als Finanzberater hatte ich hin und wieder mit ihm zu tun. Lass den Ben das mal regeln…“. Auch Georg’s Gesicht erhellte sich wieder: „Ich hatte gehofft, dass Du sowas sagst!“
(Fortsetzung folgt….)
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