Der braune Bettler (1)

Ich bin auf dem Weg zum Discounter meines Vertrauens, der mein bevorzugtes Getränk diese Woche im Angebot hat. Ich parke meinen Wagen und gehe zu den Einkaufswagen. Ich benötige einen, denn ich habe vor, mehrere Sixpacks zu kaufen.

In dem kleinen, offenen Schuppen mit den Wagen hockt seitlich auf dem Boden ein junger Mann, vielleicht noch ein Junge. Er sieht mich mit merkwürdig strahlenden Augen an, wünscht mir einen guten Tag und hält mir eine Obdachlosenzeitung entgegen. Das ist nur ein Vorwand, das weiß ich. In Wirklichkeit hätte er gerne die Münzen aus den Einkaufswagen. Normalerweise gebe ich diesen Typen nichts.

Ich erledige schnell meine Einkäufe, lade alles durch die Heckklappe in meinen Wagen. Dann schiebe ich den Einkaufswagen wieder zu seiner Garage.

Der Blick des Jungen fällt auf mich. Irgendetwas trifft mich, dringt in mich. Tief, sehr tief. In Sekundenschnelle.

Dich fasse ich nicht mit Samt Handschuhen an du Sau

  • Dauer: 7:15
  • Views: 181
  • Datum: 24.07.2017
  • Rating:

Knutschen und Tittenvergleich

  • Dauer: 17:51
  • Views: 112
  • Datum: 30.01.2021
  • Rating:

Wixerziehung 6 – Pussy Bauanleitung 2

  • Dauer: 5:25
  • Views: 236
  • Datum: 13.01.2011
  • Rating:

„Mösensprengung“in der Badewanne!!!

  • Dauer: 4:24
  • Views: 256
  • Datum: 13.09.2020
  • Rating:

Er ist genau mein Typ. Ihr wisst schon, der Typ mit brauner Haut, schlank und sehnig, trotzdem ein ganz kleine wenig muskulös. Er könnte Latino sein, auch Araber und vielleicht sogar Sinti oder Roma. Seine Kleidung ist sauber und gepflegt, seine schwarzen, halblangen Haare mit Gel an den Kopf geklebt. Er sieht mich mit diesen schwarzen Augen an, die mich spontan gefangen nehmen. Seine wunderschönen, roten Lippen öffnen sich zu einem strahlenden Lächeln.

„Hallo, guten Tag.“
Ich schiebe den Einkaufswagen weg, komme dann mit einer Euromünze zurück und beuge mich zu ihm herunter.
„Hallo. Verstehst du mich?“
Er ist doch jünger als ich dachte. Vielleicht achtzehn, maximal zwanzig. Ich mit meinen fünfunddreißig sehe fast alt neben ihm aus.
„Verstehst du mich?“
Er nickt.
„Ein ‚büschschchen’.“

Nun erhebt er sich, steht nur eine Handbreit vor mir und wischt sich die Hände an seinen Jeans ab. Er trägt ein Muscleshirt, eng anliegend und feucht von der Hitze der sommerlichen Mittagssonne. Seine Brustmuskeln sind fast vollkommen sichtbar. Spitze Brustwarzen stechen durch den dünnen Trikotstoff. Meine Augen wandern über seine nackten Arme, deren gut ausgebildete Bizeps mit brauner Haut bedeckt sind. Blaue Venen laufen über sie. Aber es sind seine vollen, runden, braunen, mit dunklem Flaum bedeckten Unterarme, die meinen Atem stocken lassen.

Sein Lächeln wird breiter. Er und ich, wir beide wissen plötzlich, wir sind auf der gleichen Wellenlänge.
„Wie heißt du?“ frage ich ihn.
„Danjano. Hast du Euro?“

Seine dunklen, großen Augen bohren sich bis in meine Seele. Ich öffne den Geldbeutel, stecke den Euro ein. Danjanos Augen folgen jeder meiner Bewegungen. Ich atme plötzlich seinen Duft. Er arbeitet mit Erfolg daran, nun sexy und charmant zu sein und lächelt einnehmend. Fast kommt es mir vor, als ob er mit mir flirtet.

Seine Augen, sein ganzes Wesen, beides trübt meinen Verstand. Ich greife nach einem Zehneuro Schein und drücke ihn in seine zierliche Hand. Wenn mir einer das am Morgen prophezeit hätte, hätte ich ihn für verrückt gehalten. Danjano dreht sich um, ließ mich seine zierlichen, runden Arschbacken sehen und steckt den Schein ein. Dann wendet er sich wieder zu mir und sieht mich mit hochgehobenen Augenbrauen fast neckisch an.
„Wie heißt du?“
„Rolf.“
„Danke, Rrollf.“

Ich kann nicht anders, ich muss die roten Stellen an seinen braunen Wangen berühren. Danjano interpretiert das falsch und wendet sein Gesicht halb ab. Meine flache Hand klatscht vernehmlich gegen seine linke Wange. Das klang fast wie eine Ohrfeige, eine ganz schwache natürlich.
„Oh, sorry…“
„Mach nix“., strahlt Danjano so einnehmend, dass ich ihm fast noch einen Schein zugesteckt hätte.
„Bist du immer hier?“ frage ich.
„Morgen um Mittag bis Abend“, antwortet er mir.

Nachdenklich fahre ich nach Hause. Mir wird klar, der Junge hat durch sein Wesen und seinen Charme irgendein schleichendes Gift in mich geträufelt. Was soll ich Morgen mit ihm machen, wenn ich ihn wieder treffe. Das ich mich wieder treffe steht bombenfest.

Überpünktlich steige ich am nächsten Tag gegen zwölf in den Wagen. Nach zehn Minuten bin ich auf dem Parkplatz des Discounters und sehe den jungen Mann an der gewohnten Stelle sitzen. Er erkennt mich und scheint sich zu freuen. Wahrscheinlich, weil er denkt, dass ich wieder einen großen Schein für ihn habe.
„Hallo, Danjano.“
„Tag, Rrrolf.“
„Ist das nicht langweilig hier den halben Tag zu sitzen?“
Ich muss es zweimal wiederholen und umformulieren, bevor er mich versteht. Er nickt.
„Du weißt, Euro. Ist wichtig. Große Familie.“
Ich nicke und schlagartig fällt mir etwas ein, damit ich ihn eine gewisse Zeit für mich allein haben kann.
„Danjano, ich bin Fotograf und würde dich gerne als Model haben.“

Das ist frech gelogen. Ich habe zwar eine gute Ausrüstung, aber ich bin kein Profi, nur Amateur. Doch das dem jungen Mann zu erklären würde sein ‚Büschschen’ Deutsch sicher überfordern.

Danjano sieht mich interessiert an. Das ist für ihn sicher interessanter als hier den Bettler zu spielen. Nun muss ich es ihm nur noch finanziell interessant machen.
„Wie viel bringt das hier am Nachmittag?“
„Fünfzig, hundert, kommt drauf an.“
„Gut“, lächelte ich froh. „Ich gebe dir fünfzig die Stunde fürs Modeln. Dann hast du in zwei Stunden das Geld, was du brauchst.“

Der junge Mann dachte nach, dann nickte er.
„Wann?“
„Morgen, am liebsten vormittags um zehn? Da ist es noch kühl und das beste Licht.“
Wieder nickte er. Ich reichte ihm die Hand.
„Abgemacht, Danjano. Morgen um zehn hier. Zieh’ einfach das an, was du gerne trägst. Den Rest bekommst du von mir.“

Er sieht an diesem Morgen gut aus. Seine Haare sind gepflegter als je zuvor, und sein Muscleshirt ist ziemlich neu. Ich fahre zu einem alten, ehemaligen Fliegerhorst aus dem zweiten Weltkrieg, der hier in der Nähe versteckt in einem Waldgebiet langsam verfällt. Dort in der Nähe eines ehemaligen Rundbogenhangar stelle ich meinen Wagen ab. Das Gerüst steht für die Ewigkeit gebaut, aber das Dach ist verfallen. Eine dicke, bunte Moosschicht ziert die runden Halbbogen.

Ich habe meine Fototasche mitgebracht und auch einen Korb mit mehreren Kleidungsstücken, die ich Danjano jedoch noch nicht zeige. Ich lasse den jungen Mann einige Posen zwischen den bemoosten Betonträgern einnehmen, unschuldige Posen und unschuldige Bilder. Aber ich habe Gelegenheit ihn zu berühren, seinen Köper zurecht zu rücken, besonders dann, wenn Danjano meine Anweisungen nicht versteht. Als ich ein paar Dutzend Aufnahmen geschossen habe, wird der junge Mann deutlich sicherer und lockerer.

Ich kopiere die Speicherkarte auf mein Notebook. Gemeinsam schauen wir uns die Ergebnisse an. Obwohl ich sie noch nicht bearbeitet habe, gefallen sie Danjano. Sie sehen professioneller aus als er es erwartet hatte. Ich erkenne, er mag sich auf den Bildern. Ich lächle darüber, dass er eitel geworden ist und sicher jetzt auch einem mehr sexy Posing mit weniger Bekleidung zustimmt.

Die Bilder des jungen Manns im Kontrast zu den verwitterten Resten des Hangars sind wunderbar. Danjano ist sicher geworden. Ja, es scheint ihn sogar anzuregen, dass er in meinen Augen Bewunderung sieht. Eine feine Röte hat nicht nur seinen Wangen, sondern seinen halben Oberkörper überzogen. Oft stehe ich hinter ihm, berühre seine nackten Schultern, seine Arme und korrigiere seine Haltung, atme dabei seinen Duft und verzehre mich nach den herrlichen jungen Mann.

„Mit den Jeans kommen deine schönen Beine nicht zur Geltung, Danjano. Ich habe da wunderschöne Speedo Sport Briefs für dich ausgesucht. Darum siehst du sicher total sexy aus.“
Er sieht mich neugierig an. Ich habe sie aus dem Korb geholt. Ein dünnes, glänzendes Elastikmaterial, knapp geschnitten, in einem auffälligen Rot, das wunderbar zu seiner Hautfarbe passte.

Danjano zweifelt etwas, aber er ist gewillt, es zu versuchen. Ich beobachte jede seiner Bewegungen. Als er seine Jeans und seine Boxershorts darunter auszieht, habe ich einen ersten Blick auf seinen Schwanz und seine Eier. Er war recht gut ausgestattet. Nicht besonders dick, aber gerade und lang ragt sein Penis schon ein wenig steif auf einem dickten, lackschwarzen Schamhaarpolster. Sein Sack pendelt locker mit kugeligen Nüssen beladen zwischen seinen Schenkeln. Sein Arsch ist schmal, aber wunderschön prall und knackig. Ich hoffe inständig, jetzt keine verräterische Erektion zu bekommen.

So schnell er kann zieht Danjano sich die Badehose an. Ich habe sie mit Absicht etwas zu eng ausgesucht. Der junge Mann stopft seinen Schwanz und seine Eier hinein und rückt sie mit der Hand zurecht. Das Material legt sich eng um seine Hinterbacken, zeigt ihre Form, und vorn kann man in dem gedehnten Elastikstoff seinen ein wenig steifer gewordenen Penis gut erkennen und seine Eier zählen.

„Mein Eier und mein Pimmel, ist nicht zu viel?“ fragt Danjano.
Ich weiß, was er meint und schüttle den Kopf. Dann stelle ich ihn so in Pose, dass die Vormittagsonne ihn seitlich streift und seine Konturen wunderbar betont. Danjano muss es einfach in meinen Augen sehen, wie sehr ich seinen Anblick genieße. Ich stelle sogar ein wenig Stolz darüber in seinen Augen fest.

Nachdem ich fast hundert Aufnahmen gemacht habe, kopiere ich sie wieder auf das Notebook. Wieder steht Danjano hinter mir, als ich die Ergebnisse flüchtig überprüfe. Die Bilder mit Badehose sind eindeutig die schönsten und zeigen einen jungen Mann in jugendlicher Pose. Er ist kein Bulle, ab er ganz schön sexy und sein Schwanz ist überdeutlich und unverkennbar zu sehen.
„Du siehst toll aus. Du hast einen herrlichen Hintern und einen schönen Schwanz, Danjano.“

Er sieht mich ein wenig fragend von der Seite an, aber sagt nichts dazu. Er ist sogar näher gerückt und hat mir eine Hand auf die Schultern gelegt. Dabei trägt er immer noch die Badehose. Ich drehe mich um und lege ihm meinen Arm um die nackte Taille. Seine weiche, warme Haut und das feste Fleisch fühlt sich wunderbar an. Einen Augenblick lang denke ich daran, ihn zu küssen, aber das lasse ich lieber.

Ich klappe mein Notebook zusammen. Zu Hause würde ich alle Bilder auf meinen großen Rechner überspielen und dann die Gelungensten bearbeiten. Djanano hat sich wieder angezogen und will nun nach Hause, nicht mehr zum Discounter. Ich gebe ihm sein Honorar, hundert Euro.

Er wohnt in einem verrufenen Vorort, und mein Wagen vor dem alten Haus erregte Aufsehen. Kaum war Danjano ausgestiegen, umringten ihn einige Kinder. Auch eine Frau kam aus dem Haus, die seine Mutter sein könnte. Sie komplimentiert mich in ihr Haus. Ich sehe den jungen Mann an, während seine Mutter mich misstrauisch mustert.

„Du willst Sex mit meinem Sohn? Du willst meinen schönen Danjano ficken? Ist erst neunzehn, ganz jung.“

Diese Schlange hat gesehen, wie ich ihren Sohn angeschaut habe, und sie weiß, wie sie Geld daraus schlagen kann. Danjano selbst starrt mich an und lächelt nicht mehr. Seine funkelnden, dunklen Augen bohrten sich in meine. Aber dieser dunkelhäutige junge Mann hat jetzt diese sexuelle Aura, die Männern wie mir Signale aussendet. Sie sagen: ‚Ja, ich bin gerne mit Männern zusammen’.

„Du möchtest meinen Danjano ficken? Das kostet Euro.“
Diese Frau verkauft ihren eigenen Sohn und weiß genau, dass ich ihn wie ein Mädchen benutzen werde. Danjano ist jetzt rot geworden, so wunderbar schön, seine Lippen so rosig und einladend. Ich will sie hier an Ort mit Küssen bedecken.

„Wie viel?“
Die Worte sprudeln aus meinem Mund, bevor ich denken kann. Ich habe meinen Verstand an der Garderobe abgegeben. Etwas in meiner Hose regiert mich jetzt. Alles, an was ich denken kann ist, dass ich diesen wunderbar schlanken Jungen unbedingt haben will. In meiner Hose ist bereits eine Beule.

„Fünfzig.“
Ich gebe es ihr, und die Frau weist uns in einen kleinen Raum mit einem Bett.
„Halbe Stunde. Nun mach’“, sagte sie und verlässt uns.

In Minutenschnelle sind wir nackt. Ich liege mit dem Rücken auf dem Bett, und der junge Mann grätscht über mir. Die Geduld verlässt mich einen Augenblick. Ich packe seine Hüften und ziehe ihn fest zu mir herunter. Mein Schwanz dringt mit einem Mal tief in ihn, so tief wie irgendwie möglich. Er reitet jetzt auf mir. Sein schönes Gesicht verzieht sich schmerzlich als er darum kämpft sich innerlich meinem Rohr anzupassen. Seine sonst so sinnlichen Lippen sind nun fest zusammen gekniffen. Danjano beißt auf seine Unterlippe, um nicht mit seinen Schreien seine Mutter zu alarmieren. Ich halte einen Moment still, weil ich ihm Zeit geben will, sich an meine massive Erektion zu gewöhnen, die in seinen Anus gedrungen ist, aber auch, weil ich meine eigene Lust verlängern will.

Da ist er nun, der erregend schöne junge Mann und versucht mutig mit meinem steifen Schwanz tief in seinen Innereien zurecht zu kommen. Ich sehe auf seinen schlaff gewordenen Penis und bin froh, dass der nun wieder aufsteigt und wieder auf den sexuellen Reiz anspricht.
„Gefällt es dir, Danjano?“ flüstere ich. „Magst du es?“
„Weiß nich. Kann sein. Ja, doch.“
Sicher mag er das, mein geliebter Danjano. Er ist schon mein. Er weiß es nur noch nicht.

Nun kommt seine ‚liebende’ Mutter wieder in das Zimmer. Ich hasse sie.
„Du haben noch Viertelstunde, Mann. Du fickst ihn gut, dann du gehst!“
Sie lässt uns nun glücklicherweise allein. Wir können wieder den Sex genießen.

Mein Schwanz zuckt jetzt in dem jungen Mann. Wisst ihr, diese Art von innerlich abtasten, die fast besser als ein Orgasmus ist. Ich beginne mich wieder in ihm zu bewegen. Dabei kontrolliere ich seinen schlanken Körper mit meinen Händen an seinen Hüften. Danjano antwortet jetzt, reitet auf mir, kreist mit dem Arsch um meinen zuckenden Penis tief in seinem engen Kanal verträglicher aufzunehmen.

„Wichs deinen Für mich, Danjano. Hol’ dir einen runter“, flüstere ich.
Er lächelt jetzt zum ersten Mal, seit seine Mutter uns allein gelassen hat. Er packt herzhaft seinen fast komplett steifen Pimmel, arbeitet ihn mit schnellen Bewegungen zur vollen Erektion und beginnt sich nun im Takt meiner Stöße zu wichsen.

„Weißt du, dass du schön bist, Danjano?“
Er hat nun das Lächeln eines Jungen, der das schon oft gehört hat. Plötzlich frage ich mich, ob ich der erste war, der ihn anal genommen hat. Verdammt! Andererseits ist er so wundervoll eng. Auch jetzt noch. Nein, ganz sicher ist sein Arsch noch sexuelle unbenutzt.

„Spritzt du viel?“ frage ich ihn.
Er schüttelt den Kopf.
„Kein Problem, Süßer. Ich spritze für uns beide.“

Ich bin schnell an der Schwelle. Wisst ihr, dieser schreckliche Moment, wenn man noch weiter ficken will, aber deine Lust dich übermannt? Man beginnt dann aggressiv zu stoßen, als wollte man seinen Partner in zwei Teile spalten. Mann gerät in Ekstase. Der Hodensack zieht sich zusammen, dein Schwanz wird hypersteif. Dann kommt der Augenblick, wo die Welt stillsteht, dann die Erlösung, gefolgt von der Entspannung. Strahl um Strahl kostbarer Samen pumpt in den jungen Mann, befruchtet ihn, nährt ihn, bringt ihm den Segen, der der Lebenssaft eines Mannes ist. Das macht ihn groß und stark.

Zum ersten Mal gibt Danjano einen lustvollen Laut von sich, nicht ein Stöhnen, nicht ein Schrei, sondern ein tiefes, aber sanftes Röhren wie das eines brünftigen Hirsches. Seine Faust ist immer noch um seine Rute geschlossen. Er pumpt sie wutentbrannt im Rhythmus meines Orgasmus. Es war schön. Er war schön. Es sollte ein besseres Wort für beides als ‚schön’ geben, aber es fällt mir jetzt nichts ein. Ich stecke tief in einer Art Rausch, habe nicht länger die Kontrolle.

Zäpfchen

  • Dauer: 2:46
  • Views: 234
  • Datum: 10.06.2014
  • Rating:

WTF !! Wie konnte das Passieren

  • Dauer: 9:25
  • Views: 346
  • Datum: 03.06.2016
  • Rating:

Ich glaub ich zieh mich aus!

  • Dauer: 1:00
  • Views: 142
  • Datum: 09.10.2016
  • Rating:

Whatsapp Chat – mit bester Freundin betrogen!!

  • Dauer: 8:24
  • Views: 137
  • Datum: 28.02.2018
  • Rating:

Danjano hat nun die Kontrolle. Er stößt wieder diesen lang gezogenen Laut aus, lauter diesmal. Ein langer Strahl aus seinem Penis lässt sein Sperma auf meine Brust und meinen Bauch klatschen. Ich ziehe ihn an mich, zerquetsche den Erguss zwischen unseren Körpern und küsse ihn auf seine angeschwollenen Cupido-Lippen. Danjano antwortet, steckt mir seine rosige Zunge in den Mund und kuschelt sich an mich. Unsere Körper verkleben durch seinen Samen. Mein Schwanz wird schlaff und gleitet aus ihm.

Was in Wollust begonnen hat wird jetzt zu süßer Zärtlichkeit. Ich würde es von seiner Seite nicht Liebe nennen, aber vielleicht ist es der Beginn davon.
„Zeit ist um. Du gehst jetzt.“

Die Mutter war zurück und zerstörte den Zauber. Wie konnte eine so hässliche Frau so einen schönen Sohn haben? Meine Gefühle von liebevoller Zärtlichkeit schwinden. Ich fühle mich plötzlich als ein schmutziger erwachsener Mann. Die Frau möge in der Hölle schmoren!
Sie steht da, die Arme in die Seiten gepresst und sieht mir mit Hass in den Augen zu, wie ich mich anziehe, während ihr Sohn sich vor einem Waschbecken säubert und seine Sachen wieder überstreift. Ich vermeide ihren Blick und will hier so schnell wie möglich raus.

Draußen auf der Straße gehe ich zu meinem Wagen. Ich atme tief ein. Wie kann ich so ein degeneriertes Arschloch sein? Ich liebe diesen Jungen, doch nun habe ich ihn zu einem Stricher degradiert.

„Rolf?“
Es ist Danjano, der seine Hand auf meinen Schulter gelegt hat. Mein brauner, junger Engel ist mir nachgekommen.
„Was ist, mein Freund?“
„Komm’ mit…“

Er führt mich um die Ecke in eine Art Park, weit weg von verräterischen Augen.
„Wenn du willst wir wieder Ficken, Rolf. Nur du und ich. Nicht mein Mutter da.“

Wir treffen eine Verabredung. Ich will ihn bei mir zu Hause. Ich kann nicht widerstehen und möchte ihn am liebsten gleich jetzt wieder. Ich bin mir nicht sicher, ob Danjano Geld dafür haben will. Echt egal. Wenn man seine Seele einmal dem Teufel verkauft hat, gibt es keinen Weg zurück. Ich kann es kaum erwarten, mit ihm wieder im siebten Himmel zu sein.



Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Hamateurs.com - Amateur Live Sexvideos von echten Amateuren aus deiner Region! Hamateurs.com hat alles, was zu einer Amateur Sex Community gehört. Private Amateurvideos von echten Amateuren, XXX Live-Chats, Amateurbilder, Sextreffen und geilen Seitensprung.
Nur 100% echte Amateure und private Sexkontakte ohne Abo! Keine Fakes - Nur echte Amateur Pornovideos! Hamateurs.com bietet dir über 1000000 Amateur Porno Bilder, 1000000 private Amateur Sex Videos und über 5000 Amateur Livecams und Sexcams. Lade private Amateur Sexbilder und Amateur Porno Videos hoch, werde privates Amateur Sex Cam-Model und verdiene Geld!
Melde Dich jetzt in unserer Erotik Amateur Porno Community an und genieße kostenlose Amateur Sexkontakte! Egal, was Du suchst, hier werden auch Deine geheimsten Sex Wünsche erfüllt. Über 3.000.000 Amateur Mitglieder können sich nicht irren!

DMCA.com Protection Status