Das Geheimnis eines Sommers

Es ist schon einige Jahre her, aber ich denke da immer noch gerne daran – an den aufregendsten Sommer meines Lebens. Ich war damals gerade erst 18 Jahre alt geworden und hatte noch ein Jahr bis zum Abitur. In diesem Sommer wollten einige meiner Freunde und ich auf die Insel Hiddensee zum Zelten. Das Geld für unsere Urlaubskasse wollten wir uns in der Landwirtschaft verdienen, um so nicht unsere Eltern anpumpen zu müssen. Volker und ich arbeiten in der Pflanzenproduktion in der LPG ( die Geschichte spielt in der DDR) und Martin und Andreas in der Schlosserei. Die Arbeit war okay, wenn auch nicht immer leicht, von morgens früh um 7 Uhr bis nachmittags um 16 Uhr. Es war ja auch Erntezeit und die Bauern waren über jede helfende Hand froh.

Ich lebte mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester Anne in einem kleinen Dorf. Meine Mutter hatte, als ich 10 war, neu geheiratet, Rudi, einen Melker aus dem Rinderstall im Nachbarort und Anne ist meine Halbschwester. Mein Vater ist gestorben, als ich gerade erst 7 Jahre alt war.
Nun, in dem besagten Sommer hatten meine Eltern das große Glück, einen der wenigen Ferienplätze im Thüringer Wald zu bekommen. Ein Ferienscheck für 4 Personen. Ich habe aber absagen müssen, ich wollte ja Geld für meine Campingreise verdienen. So fuhr an meiner Stelle Bettina, Annes beste Freundin, mit. Mutter meinte aber, ich sollte während ihrer Abwesenheit doch am besten zum Opa ziehen und in der Wohnung hin und wieder mal nach dem Rechten schauen, Briefkasten leeren und die Blumen gießen. So wäre ich die knapp drei Wochen nicht so alleine und Opa auch nicht. Ich muß dazu sagen, daß es nicht mein Opa ist, sondern nur Rudis Vater, der ebenfalls in einem kleinen Haus im Dorf lebte. Ich nannte ihn nur Opa Paul. Er war seit Jahren verwitwet, seine Frau, also Rudis Mutter, habe ich aber nicht mehr kennen gelernt, nur Mutter erzählte mir, daß sie manchmal in meinen Kinderwagen geblickt hat, als ich noch ein Baby war. Aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern.

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Opa Paul war noch rüstig für seine 73 Jahre, er trug einen weiß-grauen Kinnbart und rauchte Pfeife, war nicht zu dick, aber auch nicht mager und dürre. Ich kannte ihn nur mit Flanellhemd und Cordhosen. Obwohl schon Rentner, arbeite er für ein paar Stunden immer noch in der Molkerei im Dorf mit. Wie freuten wir uns Kinder immer, wenn er uns im Sommer Dickmilch mit Erdbeeren oder im Winter warme Puddingsuppe kochte, denn er bekam dort in der Molkerei immer mal ein paar kleine Milchkannen extra, als Deputat sozusagen.

Ich zog also zu Opa Paul, kurz nachdem sich meine Eltern und Anne mit ihrer Freundin verabschiedet hatten. Opa Paul hatte in seinem Haus das ehemalige Kinderzimmer für mich hergerichtet, indem ich schon ein paar Mal übernachtet habe. Nachdem ich meine Sachen da abgestellt habe, ging ich runter in den Hof, wo in einer schattigen Ecke eine halboffene Laube stand, wo man auch essen konnte. Opa Paul hatte zur Feier des Tages den Grill angeschmissen und briet saftige Steaks, dazu gabs Gurkensalat und Bier. Wir unterhielten uns nach dem Essen noch eine Weile über dieses und jenes, über meine Ostseefahrt und meinen Ferienjob. Opa Paul wollte wissen, wann ich aufstehen müsse, ich sagte, um 6 Uhr, er meinte, das ist gut, da stehe er auch auf, so könnten wir dann auch gemeinsam frühstücken. Ich ging dann auch bald schlafen, um am nächsten morgen wieder fit für den Rübenacker zu sein.

Ach ja, ich habe es ganz vergessen, ich bin schwul und gehe damit ganz offen und locker um, meine Freunde wissen es, nur meinen Eltern habe ich es noch nicht gesagt. Noch habe ich es nicht wirklich ausgelebt, aber nach dem Abi will ich in Leipzig studieren. Ich interessiere mich auch eher für etwas ältere Typen, war auch jahrelang in den Sportlehrer meiner Schule verknallt. Dann denke ich auch, daß ich mich da in der Großstadt ausleben kann. Hier auf dem Dorf ist das ein bißchen schwierig, naja, es ist eben Provinz. Hier passiert halt nichts in der Art, dachte ich…… und muß an ein Erlebnis zurückdenken, welches 5 Jahre zurück liegt – und in dem spielt Opa Paul eine nicht ganz unwichtige Rolle…….

Bei uns im Dorf gab es vor 5 Jahren noch eine alte Ruine des ehemaliges Gutshauses und obwohl das Betreten verboten war, spielten wir Dorfkinder dort immer gerne Verstecken oder machten anderen Quatsch. Das Haus war schon ziemlich baufällig und nur geübte Kletterer konnten das obere Stockwerk erreichen. Wir Jungs hatten uns da oben in einer Kammer eine kleine Bude gebaut und durch das kleine Fenster konnte man weit in die Aue sehen.
Eines Abends, im Juli, ging ich noch einmal in die Ruine. Meine Kumpels waren alle verreist, im Ferienlager oder mit ihrem Eltern im Urlaub, so blieb ich alleine im Dorf zurück. Ich wollte an diesem Abend einfach mal nach dem Rechten sehen und vor allem, ich wollte den Feldstecher von meinem Stiefvater holen, den ich mir heimlich ausgeborgt hatte, denn er brauchte ihn am nächsten Tag. Rudi, mein Stiefvater, war nämlich auch Mitglied der Jagdgenossenschaft im Ort. Ich betrat also die Ruine, kletterte am Seil bis zum Treppenabsatz hoch, von da aus konnte man dann vorsichtig bis unters Dach zu unserer Bude gelangen. Ich schaute noch eine Weile aus dem Fenster, draußen dämmerte es bereits, so schnappte ich mir den Feldstecher und wollte wieder heruntersteigen, als ich auf einmal Schritte unten hörte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, denn wir Kinder durften uns ja nicht erwischen lassen, wenn wir hier spielten. Also hockte ich mich auf der oberen Treppe auf eine Stufe und lauschte. Es schien alles still zu sein und ich lugte zwischen den Treppengeländer nach unten. Doch was ich da dann unten sah, verschlug mir die Sprache. Unten im Erdgeschoß, nahe der Tür zum früheren Salon, standen drei Männer, zwei Ältere und ein Junger, Noch war das Licht zu duster, aber mit der Zeit gewöhnten sich meine Augen an das Halbdunkel und ich konnte erkennen, wer da stand: mein Opa Paul, dann Onkel Walter, der glatzköpfigeSchmied und Lian, ein vietnamesischer Student, der im Rinderstall im Nachbarort arbeitete, genau wie mein Stiefvater Rudi. Aber was machen die denn da? Lian hockte vor den beiden anderen und öffnete deren Hosen, holte die Pimmel raus und lutschte sie abwechselnd. Opa Paul und Walter stöhnten und grunzten, anscheinend gefiel ihnen das. Walter zog seinen Riemen aus Lians Mund und trat hinter hin, nahm eine kleine Tube aus seiner Hemdentasche und schmierte etwas von dem Inhalt in Lians Pospalte. Lian aber nuckelte weiter an Opa Pauls Pimmel, während Walter hinter den Vietnamesen trat und seinen dicken Prügel in dessen Hintern schob. Dann begann er ihn raus und rein zu drücken, Lian nuckelte weiter an Opa Pauls Pimmel und stöhnte leise. Es dauerte auch nicht lange, da wurden Walters Bewegungen hektischer und sein Atem ging schneller und mit einem kleinen Schrei und letzten Aufbäumen drückte er sich tiefer in Lians Po. Kurz darauf zog er seinen immer noch steifen, aber noch tropfenden Pint aus den Hintern und Opa Paul trat hinter den Asiaten und drückte seinen dicken Riemen in das Loch. Ich sah von oben, wie Opa Paul genau wie Walter stöhnte und grunzte und den kleinen Vietnamesen richtig durchbumste. Walter kümmerte sich derweil um Lians Schwanz und griff ihm zwischen die Beine und rieb ihn. Dann war auch Opa Paul soweit und er stieß ein letztes Mal mit einem dicken Grunzen in den Po hinein, im gleichen Moment kam auch Lian und weißer Glibber verteilte sich auf Walters Hand. Nachdem sich nun alle erleichtert hatten, reinigten sie sich notdürftig mit Klopapier, welches sie mitgebracht hatten, zogen ihre Hosen hoch und entfernten sich….
Ich blieb noch eine Weile oben sitzen und mußte das eben Erlebte erst einmal verdauen. Die haben ja was Schwules gemacht, dachte ich…. und konnte es nicht verstehen. Wieso machen die das? Und warum hier in der Ruine? Ich konnte keine Antworten auf meine Fragen finden… jedenfalls nicht in diesem Moment. Ich schaute auf meine Armbanduhr, es war höchste Zeit, nach Hause zu gehen, wenn ich noch vor meinem Stiefvater, der zur Spätschicht war, eintreffen wollte, um den Feldstecher an seinen Platz zu legen. Also kletterte ich weiter runter, vergewisserte mich noch mal, ob ich wirklich unten alleine war und machte dann, daß ich nach Hause kam.

Lange noch hat mich dieses Erlebnis beschäftigt, aber mit der Zeit geriet es dann in Vergessenheit. Bis ich ein paar Jahre später wieder Zeuge einer sexuellen Begegnung mit meinem Opa Paul wurde, aber davon will ich dann das nächste Mal berichten.

Das war ein Jahr später, im November und ein paar Monate nach meiner Jugendweihe. Ein dunkler und nasser Tag, wie es sie jedes Jahr im Herbst gibt. Ich war an diesem Tag mit Martin und Volker im Kino in der Kreisstadt und wir fuhren mit dem letzten Zug nach Hause. Der Bahnhof war 7 km von unserem Dorf entfernt und ich mußte mit dem Fahrrad fahren, um nach Hause zu kommen. Martin und Volker wohnten etwas dichter am Bahnhof und konnten noch bis nach Hause laufen. Na, ich kenne die Strecke und auch eine Abkürzung durch den Wald, aber da es bereits dunkel wurde, blieb ich doch lieber auf der Straße. Zu meinem Pech fing es noch an zu regnen. So strampelte ich etwas schneller und beeilte mich, heimzukommen. Ich würde dann mein Rad bei Opa Paul in den Schuppen stellen, um zu Hause keinen Krach zu machen, denn meine Mutter und meine Schwester schliefen sicher schon. Rudi, mein Stiefvater war zur Nachtschicht im Rinderstall.

Endlich tauchten gegen halb 11 die ersten Lichter meines Heimatdorfes aus der Dunkelheit auf und ich radelte zu Opa Pauls Haus. Der Regen hatte noch nicht nachgelassen und ich sah, daß beim Opa noch Licht brannte. Vielleicht bleibe ich dann doch die Nacht hier, dachte ich bei mir, dann wird es morgen früh allerdings hektisch werden, denn ich müßte vor der Schule noch heim, um meine Mappe und das Sportzeug zu holen. Und zur Not kann ich die erste Stunde bei der Kahler schwänzen, denn in Russisch macht mir keiner was vor.

Ich stelle also mein Fahrrad in den Schuppen und ging zur Hoftür, um einzutreten, aber ich weiß nicht, welcher Deibel mich da geritten hatte, ich wollte vorsichtshalber doch vorher durchs Fenster ins Haus hinein schauen, um zu sehen, was Opa Paul machte. Denn es war das Schlafzimmerfenster, was hell erleuchtet war, Opa wird wahrscheinlich noch lesen oder Kreuzworträtsel lösen, bevor er sich schlafen legt. Aber ich hörte Stimmen, also war er nicht allein? Und wieso hat er so spät noch Besuch und das im Schlafzimmer? Mir fiel das Erlebnis vom letzten Sommer wieder ein, denn es waren eindeutig Männerstimmen, die ich vernahm. Ich schmulte also durchs Schlafzimmerfenster und sah Opa Paul mit einem anderen Mann auf dem Bett liegen, beide nackt! Sie küßten und streichelten sich. „Komm, leg dich verkehrt über mich und kau mir einen ab, ich mach es dann auch bei dir.“ sagte der Besucher und ich konnte sehen, wer da bei Opa Paul im Bett lag. Es war Ludwig Kröger, unser LPG-Vorsitzender! Opa Paul legte sich also verkehrt auf ihn drauf und nahm Krögers Schwanz in den Mund, während der sich Opa Pauls Riemen einverleibte. Das sah geil aus und in meiner Jeans wurde es eng, ich konnte mich aber beherrschen. Kröger lutschte also den Schwanz von Opa Paul, bis zum Anschlag schob er sich den dicken Pint in seinen Mund. Seine Hände kneteten den kleinen Hintern von Paul und seine Finger fuhren immer wieder in die Kimme und suchten das Poloch, wo er dann anschließend einen und sogar zwei Finger hineinsteckte. Paul stöhnte während des Blasens, zuckte aber nicht zurück, nein, er holte noch eine Flasche mit Florena-Sonnencreme aus dem Schubkästchen des Nachtschrankes und reichte sie nach hinten. Kröger verstand und verteilte etwas von der weißen Flüssigkeit in Opas Spalte.
„Knie Dich aufs Bett, Paul, jetzt werde ich dich ficken“ sagte Kröger und während sich Opa Paul in die gewünschte Position begab, stand Kröger auf und stellte sich hinter ihm. Jetzt konnte ich sehen, wie behaart der Kerl war, sogar auf dem Rücken. Kröger schmierte sich seinen Schwanz auch noch ein und schob ihn dann in den Arsch meines Opas. Leider sah ich das vor meinem Beobachtungsposten nur von hinten, aber es sah schon heiß aus. Mein eigener Schwanz gab nun doch keine Ruhe und ich holte ihn aus dem Hosenstall – und das im dichten Regen! Egal, dachte ich mir, ich bin abgehärtet.

Drinnen auf dem Bett wurde inzwischen die Stellung gewechselt. Opa Paul lag auf dem Rücken und hatte seine Beine auf Krögers Schultern gelegt, der ackerte immer noch mit seinem dicken Pflock in Pauls Arschspalte und stöhnte. Der LPG-Vorsitzende schwitze schon ziemlich, sein ganzer Rücken war nass und Schweißtropfen liefen in kleinen Rinnsalen über seinen Hintern. „Ja, komm, du geiler Bock, los, fick mich, deine Alte hat dich ja sicher wieder nicht genug rangelassen, so hab ich mehr davon, komm, stoß zu, du Stier!“ sagte mein Opa und der Kröger rammelte ihn richtig durch. „Na, du kleiner alter Sack, das brauchst du doch, du geiles Luder. Sei froh, daß meine Erna mich nicht mehr ranläßt, da hab ich genug Kraft in meinen dicken Eiern für dich. Aber du mußt mich gleich auch mal aufspießen, das hatte ich schon lange nicht mehr!“ Oh Mann, diese beiden geilen Kerle, wie geil die da drinnen redeten, klar, ich hatte mir meinen Jungmännerriemen schon lange selbst gerieben und wichste ihn.
„Da kannst du drauf wetten, Ludwig, ich nehm mir deinen Arsch auch noch vor!“ raunte Opa Paul in den Raum und änderte seine Position. „Ich lege mich auf dem Rücken und du reitest mir einen ab und hobelst dir dabei einen ab, ich will sehen, wieviel du für unseren Fick aufgesparst hast!“ Gesagt – getan! Paul legte sich aufs Bett und Kröger setzte sich rittlings auf seinen Schwanz, nachdem er sich seinen Arsch und Pauls Riemen mit der Sonnenmilch eingecremt hatte. Jetzt konnte ich ihn mir genauer betrachten, eigentlich kenne ich Kröger ja nur angezogen, wenn er mit seiner Schwalbe durch das Dorf fuhr. Eigentlich ein interessanter Typ, erinnerte mich ein wenig an diesen französischen Filmschauspieler Jean Gabin, nur, daß Kröger einen dunklen Schnauzbart trug. Und dieser Typ saß da jetzt in der Schlafstube auf meinem Opa und ritt auf ihm…., seinen Schwanz dabei wichsend und keuchend. Paul stieß seinen Lustbolzen auch kräftig von unten in den Hintern hinein. Die machen das bestimmt nicht zum ersten Mal, dachte ich und stöhnte lautlos, meinen eigenen Schwanz wichsend. Und auf einmal bäumte sich mein Opa auf und stöhnte so laut, daß ich mich ziemlich erschrak, denn das war schon so laut, daß man es bis auf das Nachbargrundstück hören konnte. Und auch Kröger grunzte und schnaufte und schoß seinen Saft auf Pauls Brust. Völlig ermattet sank er auf ihn und keuchte, ebenso mein Opa, der seinen Kumpel noch über den Rücken streichelte „Mann, Ludwig, du hast ja wirklich einiges abgelassen, sag mal, hebst du dir den Schmadder nur für mich auf oder holst du dir nicht ab und zu mal selbst einen runter? – „Och, ab und zu mal unter der Dusche im Stall, wenn ich Feierabend hab….., dann passiert’s. Auch mal zu Hause, aber da darf ich mich nicht von Erna erwischen lassen, die mag sowas gar nicht……. Du, ich bleib heute Nacht einfach hier und fahr nicht mehr heim, geht das? Dann kann ich gleich von hier aus in die Arbeit. Meine Olle wird ja schon im Nest liegen und schnarchen…., da will ich nicht stören.“ – „Klar geht das, wir rücken ein wenig zusammen, dann kannst du gleich hier im Bett liegen bleiben. Morgen früh lutscht du mir dann noch einen ab und dann mach ich uns einen Pott Kaffee, bevor du abdampfst….“

Öliger Rosettenfick mit spritziger Maulbesamung!

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Schade, dachte ich, dann wird es doch nichts mit hier schlafen. Aber egal, geh ich halt nach Hause, muß dann nur leise sein, wenn ich heimkomme. Daß Opa Paul so ein geiler Knochen ist, hätte ich nicht gedacht. Aber eigentlich gönne ich ihm das auch, daß er heute nacht nicht alleine schläft. Ob der richtig schwul ist oder einfach nur ein geiler Bock? Hm, da will ich jetzt nicht drüber nachdenken……, bin auch schon zu müde. Ein Blick auf meine neue Quarzuhr – übrigens ein Geschenk von Opa Paul zur Jugendweihe – sagt mir, daß es bald Mitternacht ist. Au Backe, schon ziemlich spät……., es wird Zeit für mich. Ich verstaue meinen Schwanz und mache den Reißverschluß zu, auch den von meinen Anorak. Gottseidank hat es inzwischen aufgehört zu regnen, so marschiere ich durchs Dorf, meinem Elternhaus entgegen.

Das war das zweite Erlebnis mit meinem Opa Paul. In der Zwischenzeit erfuhr ich so einiges über ihn, daß er eigentlich bi war und Männer und Frauen mochte. Erst nach dem Tod seiner Frau hat er sich an die alten Spiele unter Männern erinnert und wieder mit dem schwulen Sex angefangen. Und ich wurde noch einmal stiller Zeuge einer sexuellen Männerbegegnung zwischen meinem geilen Opa und anderen Männern. Aber das erzähle ich dann beim nächsten Mal.



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